Wie aktiv und lebendig der wahre Underground ist, zeigt sich an Veröffentlichungen wie „Stormcoven“. Das Full-Length-Debüt der baden-württembergischen Metal/Doom-Combo MOUNTAIN THRONE schert sich einen feuchten Dreck um angesagte Trends, um „zeitgemäße“ Produktionen und vergleichbares: „Stormcoven“ klingt, als sei es 1984 aufgenommen worden. Und so, nur so, kann das Album funktionieren.
Wer sich nur wenig mit diesem „Regressive Metal“ – die Band selber spricht von „Ancient Metal“ – auskennt, der tief in der musikalischen Vergangenheit wildert und sich der modernen Tönen strikt verweigert, der wird MOUNTAIN THRONE vermutlich als „kauzig“ beschreiben. Was immer auch eine gewisse Hilflosigkeit ausdrückt, ... [Weiterlesen] 11 / 15 Punkten Lothar Hausfeld weiter...
Wer sich nur wenig mit diesem „Regressive Metal“ – die Band selber spricht von „Ancient Metal“ – auskennt, der tief in der musikalischen Vergangenheit wildert und sich der modernen Tönen strikt verweigert, der wird MOUNTAIN THRONE vermutlich als „kauzig“ beschreiben. Was immer auch eine gewisse Hilflosigkeit ausdrückt, ... [Weiterlesen] 11 / 15 Punkten Lothar Hausfeld weiter...