Zugegeben: Das kitschige Cover und die Beschreibung der Band, im „Dark Metal“ unterwegs zu sein, führte nicht gerade zu überbordender Vorfreude auf das dritte MOONRCY-Album „A Mirror’s Diary“. Doch, welch Überraschung: Abgesehen vom Bildchen auf der CD-Hülle umschiffen die Bodensee-Metaller gekonnt alle Klischees und Fettnäpfchen.
Wo bei anderen Bands dieses Segments mit Orchesterpassagen aus der Konserve um sich geschmissen wird, wo NIGHTWISH und Konsorten bis zum Erbrechen zitiert werden, zeigen sich MOONCRY von einer deutlich härteren Seite. Da wird schon mal die Thrash-Keule ausgepackt, dringt Sänger Sali Hasan stimmlich auch schon mal in deutlich tiefere Gefilde vor, ... [Weiterlesen] 10 / 15 Punkten Lothar Hausfeld weiter...
Wo bei anderen Bands dieses Segments mit Orchesterpassagen aus der Konserve um sich geschmissen wird, wo NIGHTWISH und Konsorten bis zum Erbrechen zitiert werden, zeigen sich MOONCRY von einer deutlich härteren Seite. Da wird schon mal die Thrash-Keule ausgepackt, dringt Sänger Sali Hasan stimmlich auch schon mal in deutlich tiefere Gefilde vor, ... [Weiterlesen] 10 / 15 Punkten Lothar Hausfeld weiter...