Von Null auf 100 in zehn Sekunden, so lautete wohl der Arbeitstitel von "Alone", dem Opener des Debüts der Amis von SEEKER. Wie von der Tarantel gestochen brettert das Quintett drauf los, streut hier ein ein wenig technisches Gefrickel, da ein wenig progressive Rhythmus-Akrobatik und unterlegt all dies obendrein mit hektischen Drums. Wäre dem nicht noch ein ebenso stumpfsinniger wie überflüssiger Breakdown angeheftet, könnte man durchaus von einem Einsieg nach Maß sprechen.
Was dann folgt läuft durchweg nach ähnlichem Schema ab und hinterlässt auch einen ähnlich ambivalenten Eindruck. Zitate von MESHUGGAH bis THE DILLINGER ESCAPE PLAN und ... [Weiterlesen] 8 / 15 Punkten Markus L. weiter...
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