Die 2000 gegründeten ULCERATE verfeinern auf ihrem vierten Album ihren eigenwilligen Death Metal in eine noch individuellere Richtung und scheinen sich absolut nicht um irgendwelche äußeren Einflüsse zu scheren. Stattdessen taucht das australische Trio immer mehr in ihre brodelnde Lavasuppe aus doomig-dissonanten gruseligen und kriechenden Fiesmöppereien, eruptiven Blastbeats, gerne auch beidem gleichzeitig ein.
Hierbei gelingt es den dreien einmal mehr, Wahnsinn und Virtuosität zu vertonen, denn „Vermis“ ist genau das: Virtuoser Wahnsinn mit hohem Psychofaktor. Man nehme bloß mal „Clutching Revulsion“ als Beispiel, wo Ordnung und Chaos ihren erbitterten Zwist austragen. Da flattern die Beats wie ein ... [Weiterlesen] 11 / 15 Punkten Chris P. weiter...
Hierbei gelingt es den dreien einmal mehr, Wahnsinn und Virtuosität zu vertonen, denn „Vermis“ ist genau das: Virtuoser Wahnsinn mit hohem Psychofaktor. Man nehme bloß mal „Clutching Revulsion“ als Beispiel, wo Ordnung und Chaos ihren erbitterten Zwist austragen. Da flattern die Beats wie ein ... [Weiterlesen] 11 / 15 Punkten Chris P. weiter...