Mittlerweile geht das Soloprojekt Alexander von Meilenwalds in die vierte Vollzeitrunde, und so genau weiß man bei dem Multiinstrumentalisten ja nie, was einen als nächstes erwartet. Mit seinem aktuellsten Werk hat man in punkto Sound die wohl hochglänzendste Variante ausgewählt, denn von der dunklen Schmutzschicht vergangener Tage hört man auf vorliegender, achtundsiebzig Minuten langen Scheibe nichts mehr.
Musikalisch lässt man sich im Jahr 2013 irgendwo zwischen heruntergestimmtem Black Metal, gepaart mit Death- und Funeral-Doom, nieder und baut sparsam sakrale Kirchenorgeln oder Chöre ein. Gerade in den langsamen, härteren Parts macht sich allerdings immer wieder eine Atmosphäre breit, ... [Weiterlesen] 6 / 15 Punkten Chris P. weiter...
Musikalisch lässt man sich im Jahr 2013 irgendwo zwischen heruntergestimmtem Black Metal, gepaart mit Death- und Funeral-Doom, nieder und baut sparsam sakrale Kirchenorgeln oder Chöre ein. Gerade in den langsamen, härteren Parts macht sich allerdings immer wieder eine Atmosphäre breit, ... [Weiterlesen] 6 / 15 Punkten Chris P. weiter...