„Ghost Ship“ - die erste Erinnerung, die man mit solchem Titel verbindet, spaziert meinerseits schnurstracks ins Kino, wo ich diesen hammerharten Horrorfilm bewundern durfte, der mir besonders an der Stelle den Atem stocken ließ, als ein dünner Draht in Wahnsinnsschnelle den Tanzsaal auf besagtem Geisterschiff durchquerte und alle Anwesenden zweiteilte, um den bildlichen Beweis dafür zu bringen, dass ein großer Ekelfaktor garantiert immer durch einen noch etwas größeren übertroffen werden kann. Bleibt nur zu hoffen, dass jenes Geisterschiff, welches wir mit den fünf musikalischen, aus Austin stammenden Texanern betreten, uns auf friedlichen Musik-Gewässern einschifft, statt uns vor purem Grauen und ... [Weiterlesen]
11 / 15 Punkten
Thoralf Koß weiter...
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