Mit seinem New Yorker Quartett brilliert Schlagzeuger Jeff Williams nach "Another Time" von 2011 erneut auf einem ohne Doppelboden live eingespielten Album mit sieben Eigenkompositionen im Stil der alten Jazz-Schule. Das klingt zwar traditionsbewusst, aber nicht angestaubt, und steckt voller Energie, die mancher Rockband abgeht.
Obschon die Musiker auf Themen fokussiert sind (vorneweg sehr eingängig: "Beer And Water"), lassen sie sich beim Improvisieren nicht lange bitten, was sie je nach Schwerpunkt und im Vordergrund stehendem Solisten mal den Ensembles um Ornette Coleman, Don Cherry oder Sonny Rollins anlehnt. So setzt Bassist Hébert Solo-Glanzpunkte im verspielten "Borderline" und ... [Weiterlesen] 11 / 15 Punkten Andreas Schiffmann weiter...
Obschon die Musiker auf Themen fokussiert sind (vorneweg sehr eingängig: "Beer And Water"), lassen sie sich beim Improvisieren nicht lange bitten, was sie je nach Schwerpunkt und im Vordergrund stehendem Solisten mal den Ensembles um Ornette Coleman, Don Cherry oder Sonny Rollins anlehnt. So setzt Bassist Hébert Solo-Glanzpunkte im verspielten "Borderline" und ... [Weiterlesen] 11 / 15 Punkten Andreas Schiffmann weiter...