Verstärkt um die Gastmusiker Jens Johansson (STRATOVARIUS), Joop Wolters vom ewigen Dutch-Prog-Geheimtipp ARABESQUE, Jordan Rudess (DREAM THEATER), Session-Spezialist Marco Sfogli, CLOUDSCAPEs Mike Andersson und Peter Wildoer (DARKANE) möchte Projektkopf Vivien Lalu dennoch im Bandkontext verstanden werden. Sein zweites Album klingt dabei nicht mehr oder weniger geschlossen als das bereits in Ordnung gegangene erste, regt aber auch nicht zu Begeisterungsstürmen an.
Nach neun Jahren erwartet man natürlich etwas Großes, und wenn LALU dies auch nicht zeigen, stagnieren sie auf hohem Niveau, wie man so sagt. Der leicht progressive Melodic Metal des Keyboarders wurde kraftvoll inszeniert und erweist sich ... [Weiterlesen] 6 / 15 Punkten Andreas Schiffmann weiter...
Nach neun Jahren erwartet man natürlich etwas Großes, und wenn LALU dies auch nicht zeigen, stagnieren sie auf hohem Niveau, wie man so sagt. Der leicht progressive Melodic Metal des Keyboarders wurde kraftvoll inszeniert und erweist sich ... [Weiterlesen] 6 / 15 Punkten Andreas Schiffmann weiter...