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Musikreviews.de: Review: Hatriot - Dawn of the New Centurion (Thrash Metal - 13/15 Punkten)

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Steve Souza, ehemals bei EXODUS, legt ein Jahr nach dem Debüt seiner neuen Band HATRIOT das Zweitwerk nach. Die Kritikpunkte an "Dawn of the Centurion" sind schnell abgehakt: "Honor in the Rise and Fall" erlahmt in der zweiten Hälfte und "SUPERKILLAFRAGSADISTICACTSARESOATROCIOUS" hat einen dämlichen Titel, der dann im Refrain dämlich verwendet wird. Der Rest: fetzt wie Sau – und wird sogar deine Mutter zum Thrash Metal konvertieren.

Zugegeben, HATRIOT klingen nicht nach sich selbst, sondern nach EXODUS, genauer: nach deren Comeback-Album "Tempo of the Damned" (2004), was an der Kombination aus mächtig groovenden Kreissägenriffs und der herrlich ... [Weiterlesen]

13 / 15 Punkten

Philipp Walter weiter...

Musikreviews.de: Review: Caliban - Ghost Empire (Metalcore - 12/15 Punkten)

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Die führenden Ruhrpott-Metalcore'ler CALIBAN melden sich mit ihrem zehnten Album und in gewohnter Stärke zurück. "Ghost Empire" heißt das Teil und wird von einem apokalyptischen Cover geziert, das nicht nur den Albumtitel eindrücklich umsetzt, sondern in gewisser Weise auch aufzeigt, was einen musikalisch erwartet. Die Formulierung ist abgedroschen, aber tatsächlich hinterlassen CALIBAN mit den zwölf Songs (13 bei der Limited Edition) jede Menge verbrannter Erde. Oder deutlicher: der Härtegrad von "Ghost Empire" ist absolut zerstörerisch.

Das liegt in erster Linie an zwei Dingen. Zum einen wäre da der unglaublich fette und wirklich kein bisschen übersteuerte Sound zu ... [Weiterlesen]

12 / 15 Punkten

Andreas Schulz weiter...

Musikreviews.de: Review: Pripjat - Sons Of Tschernobyl (Thrash Metal - 11/15 Punkten)

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Die atomare Bedrohung in Zeiten des Kalten Krieges war seit jeher ein beliebtes Thema bei Thrash-Metal-Bands. Dass sich daran bis heute nicht viel geändert hat, beweisen PRIPJAT. Die Kölner Thrasher legen knapp zwei Jahre nach dem Demo ihr Debütalbum nach, das den gleichen Titel trägt: "Sons Of Tschernobyl". Angesichts der Nuklearkatastrophe von 1986 fühlt es sich zwar nicht ganz richtig an, von einem explosiven Album zu sprechen - aber was soll man machen, wenn es nun mal so ist?

Nicht nur inhaltlich gibt es Querverweise in die 80er, auch musikalisch haben sich PRIPJAT dem klassischen Thrash Metal ... [Weiterlesen]

11 / 15 Punkten

Andreas Schulz weiter...

Musikreviews.de: Review: Freedom Call - Beyond (Happy Metal - 7/15 Punkten)

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Wenig Neues im Hause FREEDOM CALL: Die permanent gutgelaunten Happy-Metal-Barden aus dem Süden der Republik ziehen ihren Stiefel auch auf „Beyond“ gnadenlos durch. Fröhliche Melodien und überwiegend flottes Tempo bestimmen die Songs, die erneut zwischen Schlager und Heavy Metal auf Saccharin-Basis tendieren. Nachdem man zwischenzeitlich das eine oder andere musikalische Experiment gewagt hatte, schlägt man jetzt den Weg des Vorgängers ein und bewegt sich wieder deutlich mehr in Anfangsphase der Band zurück.

Textlich tun FREEDOM CALL dabei mehr als einmal so, als seien sie Krieger auf unerbittlichem Feldzug, besingen die „Knights Of Taragon“ oder das „Heart Of ... [Weiterlesen]

7 / 15 Punkten

Lothar Hausfeld weiter...

Musikreviews.de: Review: Crematory - Antiserum (Gothic/EBM-Metal - 9/15 Punkten)

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Ein neues Album von CREMATORY – das war in den 90er-Jahren oftmals ein persönliches Schlachtfest für Musikjournalisten, die mit ihren durch und durch negativen Kritiken der Band ein gutes Stückchen zu ihrem großen Durchbruch verhalfen. Der Gothic Metal mit wechselnden Growls und Klargesang – teilweise in Deutsch vorgetragen – und massiven Keyboardeinsatz spaltete damals die Szene. Gut 20 Jahre später sind CREAMTORY allerdings weit davon entfernt, noch ein Spaltpilz zu sein.

Ob man sich aus diesem Grunde dazu entschlossen hat, die auf dem Comebackalbum „Revolution“ bereits vorhandene und danach weitgehend wieder eingemottete elektronische Schlagseite nochmals stärker zu ... [Weiterlesen]

9 / 15 Punkten

Lothar Hausfeld weiter...

Musikreviews.de: Review: Wolves Like Us - Black Soul Choir (Alternative Rock - 7/15 Punkten)

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WOLVES LIKE US? Achja, da war ja mal was! Ende 2011 hefteten sich die Norweger an die Versen ihrer äußerst erfolgreichen Landsleute KVELERTAK, um zusammen mit ihnen, TOXIC HOLOCAUST und THE SETUP Europa zu betouren. Aber es hat seinen Grund, dass es da nicht sofort klingelt. "Black Soul Choir" unterstreicht trotz einiger interessanter Ansatzpunkte ein weiteres Mal den Verdacht, das man hier nichts verpasst.

'Days Of Ignorance' ist beispielsweise aufgrund seiner Länge von nicht einmal 90 Sekunden ein mutiger, weil unangepasster Beginn und 'Thanatos Wins Again' ist ein epischer Schlusspunkt von fast acht Minuten. Dazwischen gibt es ... [Weiterlesen]

7 / 15 Punkten

Norman R. weiter...

Necroweb Magazin: IRON SAVIOR – Rise Of The Hero CD 8.5/10 (Metal - Metal von A-Z, NecroWeb präsentiert)

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IRON SAVIOR – Rise Of The Hero (CD)
Bewertung : 8.5 von 10 Punkte

IRON SAVIOR - Rise Of The Hero

Iron Savior stehen mit ihrem Album “Rise Of The Hero” in den Startlöchern, um alle Metalheads mit einer neuen, stählernen Botschaft zu beglücken. Die Spannung auf das neue Werk der Hamburger ist nach ihrem fulminanten 2011er Comeback-Album “The Landing” natürlich entsprechend groß.

Nach dem kurzen, von ‘spacigen’ Keyboard-Klängen dominierten Intro bringt man mit “Last Hero” bereits die erste Steilvorlage: Handbremse gelöst, die Gitarren brettern ordentlich wie auch Piets markanter, kraftvoller Gesang.
Alles ein klein wenig härter als auf dem letzten Output.
Einer relativ langen, schön-melodischen Bridge folgt ein wahrlich göttlicher Refrain, der nicht nur sofort ins Ohr geht, sondern das Herz eines jeden Metal-Freundes zum Hüpfen bringt. Ein perfekter Opener!

Mit “Revenge Of The Bride” legen Iron Savior sofort einen Track gleichen Kalibers nach.
Härte und Melodie verschmelzen auch hier zu einer unwiderstehlichen Einheit, die keine (Power Metal) Wünsche offen lässt.

Es geht Schlag auf Schlag: “From Far Beyond Time” fährt nicht nur mit dem an alte Blind Guardian-Songs erinnernden Refrain die Höchstnote ein, sondern überzeugt auch vom Aufbau.
Die Gesangsvariationen im Mittelteil und der in abgewandelter Form dargebotene Refrain am Ende halten hier die Spannung durchgehend aufrecht.

Mit “Burning Heart” wird dann ein 1A-Antidepressivum präsentiert, welches wirklich jeden aus seinem Tal der Tränen reißen und positiv in die Zukunft schauen lassen wird. Dieser Song hat das Potenzial zum echten Klassiker!

Iron Savior gönnen einem vorerst keine Verschnaufpause und schießen noch “Thunder From The Mountains” hinterher, auch wieder schnell und mit einem echten Ohrwurm-Refrain.

Mit “Iron Warrior” wird dann erstmals der Fuß vom Gaspedal genommen und eine rockig-groovige Nummer zelebriert, die immer noch auf der Haben-Seite zu verbuchen ist.

Leider können Iron Savior das bisherige Niveau auf der zweiten Hälfte des Albums nicht ganz halten. Titel wie “Firestrom”, die Ballade “The Demon” und der Heavy Metal-Tribute-Song “Fistraiser” bewegen sich aber immer noch im oberen Bereich der Skala. Ihnen fehlt leider nur der besondere Kick, eben das individuelle Highlight.

Der schleppende, mit deutlicher Rock-Attitüde versehene “Dragon King” zündet leider überhaupt nicht und auch der Mando Diao-Coversong “Dance With Somebody” ist zwar ganz nett, mehr aber auch nicht und wäre damit verzichtbar gewesen.

Somit lässt sich gesamt gesehen festhalten: “Rise Of The Hero” beginnt bärenstark und lässt den Zuhörer dank der fantastischen Songs, angefangen vom Songwriting bis zur Präsentation, in wirklich metallisches Entzücken verfallen. Das ist Melodic Power Metal vom Allerfeinsten!
Überraschend und auch etwas schade dann der kleine Durchhänger zu Beginn der zweiten Albumhälfte. Iron Savior bekommen zwar noch gegen Ende des Silberlings die Kurve, erreichen damit aber nicht mehr ganz die Messlatte, die sie zu Beginn selber natürlich sehr hoch gelegt haben.

Die Produktion ist – wie man es von Iron Savior immer schon gewohnt ist – sehr druckvoll und klar. Piet Sielcks Gesangstimme ist stets präsent und die Chöre sind – und dies soll auch noch mal ausdrücklich erwähnt werden – wohl die kräftigsten und bestklingenden, die bisher auf einer Iron Savior-Scheibe zu hören waren.

Iron Savior haben mit “Rise Of The Hero” ein sehr gutes Power Metal-Album am Start, dessen Energie und Spielfreude sich keiner entziehen können und das alle Liebhaber dieses Genres mit Sicherheit nicht enttäuschen wird.

Iron Savior – “Rise Of The Hero” (Album Trailer)

Quelle: IRON SAVIOR – Rise Of The Hero von blackrose / NecroWeb Magazin.

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Metal.de: [Review] Riotgod - Driven Rise

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RIOTGOD, die Hobbyband der MONSTER MAGNET-Mitglieder Bob Pantella (Schlagzeug) und Garrett Sweeny (Gitarre), Bassist Jim Baglino ist bei beiden Gruppen ausgestiegen, veröffentlicht mit "Driven Rise" ihr drittes Album. Dann schauen wir mal, wie das aktuelle Werk des Sideprojekts rockt.  Auch auf "D...
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Metal.de: [Review] Barbarian - Faith Extinguisher

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Hey, sowas hatte ich schon lange nicht mehr im CD-Player rotieren, herrlich erfrischend! BARBARIAN aus Italien spielen auf ihrem zweiten Album  "Faith Extinguisher" rauen Old School Black Heavy Metal im Stil der frühen Achtziger, und erinnern dabei ein ums andere Mal an ihre schwedischen Kollegen ...
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Metal.de: [News] Hark - Premiere des neuen Songs "Clear Light Of..." vom kommenden Album "Crystalline"

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Am 14. März 2013 veröffentlichen die Waliser Sludge/Stoner Rocker HARK ihr erstes Album "Crystalline" und heute können wir euch zusammen mit dem Label Season Of Mist bereits den Song "Clear Light Of..." im Stream präsentieren, bei dem übrigens auch Neil Fallon von CLUTCH mitgewirkt hat: {ifr...
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Metal.de: [Konzertbericht] Steel Panther - Spreading The Disease Tour - live in Köln

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Sex Gepard sind wieder in der Stadt! Ach Verzeihung ? kurz was durcheinander gebracht. Es sind natürlich die sexy Motherfucker von STEEL PANTHER, die heute mal wieder die Live Music Hall ausverkauft haben ? wie fast alle ihre Termine in Deutschland. Die Schlange vor dem Einlass endet praktisc...
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Metal.de: [Konzertbericht] Steel Panther - Spreading The Disease Tour

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    Sex Gepard sind wieder in der Stadt! Ach Verzeihung ? kurz was durcheinander gebracht. Es sind natürlich die sexy Motherfucker von STEEL PANTHER, die heute mal wieder die Live Music Hall ausverkauft haben ? wie fast alle ihre Termine in Deutschland. Die Schlange vor dem Einlass endet ...
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Metal.de: [Review] I Am Revenge - Red Gold

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I AM REVENGE sind eine Band aus Hamburg und liefern mit "Red Gold" eine Platte ab, die sich vor internationalen Größen ganz sicher nicht verstecken muss. Nach einem dezent-schaurigen Intro wird schnell klar, dass die Truppe kein Shanty-Chor sondern eine beinharte Hardcore / Deathcore-Bande ist, di...
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Metal.de: [Review] Fire In Fairyland / Gravity Lost - Balance Your Effort (Split-EP)

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Unter dem bedeutungsschwangeren Namen "Balance Your Effort" präsentieren uns dieser Tage die einheimischen FIRE IN FAIRYLAND und GRAVITY LOST eine vier Song starke Spilt-EP. Beide Bands sind dabei im Großraum "Core" zu verorten und steuern jeweils zwei Songs bei. Eröffnen dürfen die aus Celle s...
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Metal.de: [News] Tankard - die hessischen Party-Thrasher veröffentlichen einen neuen Studio-Trailer

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Mit "R.I.B." (das jeder Kenner der hessischen nicht-nur-Äppelwoi-Vernichter sofort zu "Rest In Bier" vervollständigen können dürfte), hat auch die neue Scheibe, an der TANKARD derzeit mit Produzent Michael Mainx im Studio 23 werkeln, einen gewohnt feucht-fröhlichen Titel spendiert bekommen. A...
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Metal.de: [News] Aborted - haben für ihr neues Album das Beste aus allen Körperöffnungen herausholen lassen

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Am 28. April veröffentlichen Century Media das neue, von Produzent Jacob Hansen gewohnt druckvoll in Szene gesetzte Album des Todesblei-Geschwaders ABORTED. "The Necrotic Manifesto" wird bereits die achte Langspiel-Veröffentlichung der Belgier sein und von Frontmann Sven de Caluwé wie folgt komme...
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Metal.de: [News] Hardcore Anal Hydrogen - wird das kommende Album mehr als nur ein schlechter Aprilscherz?

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Es wird immer schwieriger, einen coolen Bandnamen zu finden, der nicht längst von einer anderen Truppe in Beschlag genommen ist. Aus lauter Verzweiflung kann man da durchaus auch auf vielsagende Skurrilitäten zurückgreifen. Zum Beispiel HARDCORE ANAL HYDROGEN, was an "What The Fuck?"-Potential sc...
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Powermetal.de: BETWEEN THE BURIED AND ME: Neue DVD in Planung

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BETWEEN THE BURIED AND ME wird im März ins Studio einkehren und mit zusätzlichen Musikern (Perkussion, Saxophon, Flöte und Streich... weiter...

HeavyHardes.de: Video von Hopscotch

HeavyHardes.de: Exodia: Neues Album Hellbringer

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Das neue Exodia Album wird Hellbringer heißen und über ArtGates Records veröffentlicht werden.

Exodia - Hellbringer

Tracklist:
01. Wicked seed
02. Infected hate
03. Shout the nations
04. 150% Attitude
05. Anesthetics (With Daniel Gonzalez/Possessed)
06. Go!
07. Future generations
08. The Train of death
09. The Town of no return (With Pla Vinseiro/Mutant Squad)
10. The Art of drinking

Quelle: ArtGates Records

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