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Channel: Planet Metal News-Feed (RSS 2.0)
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Rockhard.de: Def Leppard: Neues Album soll live im Studio aufgenommen werden

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DEF LEPPARD betreten mit ihrer kommenden Platte Neuland: Statt nach und nach die einzelnen Tonspuren aufzunehmen, wollen die Hardrocker den Langspieler alle zusammen live im Studio einklöppeln. Gitarrist Vivian Campbell berichtet im Gespräch mit "Death And Taxes": "Seit vielen... weiter...

Rockhard.de: Motörhead: MotörBoat geht im Herbst auf hohe See

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Unter dem Motto "The Loudest Boat In The Wörld" lassen MOTÖRHEAD ihr Kreuzfahrtschiff "MotörBoat" im Herbst das erste Mal ins große Meer hinaus segeln: Von Miami soll es über Key West nach Cozumel gehen. Weitere Details zu Preisen, Billing und Co. sollen in Kürze bekanntgegeben... weiter...

Rockhard.de: Lamb Of God: Chris Adler im Video-Interview zu "As The Palaces Burn"

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Bevor die LAMB OF GOD-Dokumentation "As The Palaces Burn" am 24. Februar ausgesuchte deutsche UCI-Kinos entert, gibt Drummer Chris Adler noch einmal Einblicke in den Feature-Film: Im Video-Interview mit Artisan News weiter unten verrät er unter anderem, wie es sich für die US-Metaller... weiter...

Rockhard.de: Raging Speedhorn: Reunion für Damnation-Festival in England

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RAGING SPEEDHORN lösten sich 2008 nach zehn Jahren gemeinsamen Musizierens auf, weil sie die Band mit dem letzten Album "Before The Sea Was Built" auf ihrem kreativen Höhepunkt angekommen sahen. Nun geben die englischen Extreme-Metaller bekannt, dass sie am 1. November gemeinsam mit... weiter...

Rockhard.de: The Graviators feiern Video-Premiere von 'Narrow Minded Bastards'

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Am 28. März schießen THE GRAVIATORS ihre neue Platte "Motherload" in die Metal-Umlaufbahn. Zuvor jedoch feiern die Schweden bei uns die Premiere ihres nagelneuen Videos zu 'Narrow Minded Bastards' und ballern euch weiter unten eine ordentliche Dosis Doom um die Ohren. Viel Spaß mit dem... weiter...

Twilight-magazin.de: NEW MODEL ARMY "Between Dog And Wolf" Tour auf Oktober verschoben

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Michael Dean musste sich im Januar einer kleinen Routine Knieoperation unterziehen, mit einer erwarteten Erholungszeit von ein paar Wochen. Aufgrund chirurgischer Komplikationen entwickelten sich jedoch Blutgerinnsel in den Muskeln der Wade und im Oberschenkel. Diese ernst zu nehmende Nebenwirkung hat sich trotz mehrwöchiger intensiver Behandlung noch nicht grundlegend verbessert. Michael wurde vom verantwortlichen Chefarzt darauf hingewiesen, dass es für ihn unmöglich sein wird bereits Mitte März wieder auf Tournee zu gehen.
Daher sind wir mit großem Bedauern dazu gezwungen die kommenden Shows in Deutschland, Skandinavien und Holland in den Oktober zu verschieben. Alle bereits gekauften Eintrittskarten für die März Tournee behalten ihre Gültigkeit für den entsprechenden Termin im Oktober.
Michael sagt: “Mein Bein erholt sich, aber es ist immer noch sehr schmerzhaft. In vielen der Orte, die wir im Oktober besuchen werden, haben wir eine Weile nicht mehr gespielt. Durch die verlängerte Erholungszeit haben wir die Chance die bestmöglichen Shows zu bieten. Die Wartezeit wird sich lohnen!”

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Musikreviews.de: Review: Disagony - Venom Dish (Alternative - 14/15 Punkten)

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DISAGONY kommen aus Genf und klingen so gar nicht schweizerisch-verschlafen, sondern wie eine Grunge-Version von THE KILLS. Oder wie HOLE mit Garage statt Heroin im Blut. Frontfrau Lynn Maring kann in allen Tonlagen schreien und säuseln und unterlegt das mit knochentrockenen Riffs, die Rhythmusarbeit erledigen zwei Jungs. Gitarre, Bass, Schlagzeug und eine geile Stimme: Mehr braucht diese Band nicht, um zwölf fantastische Songs aufzunehmen.

In ihren melancholischen Momenten klingen DISAGONY wie die inzwischen aufgelösten und fast vergessenen QUEENADREENA ("Spirit Mechanism", "Insobriety"). Am stärksten sind die Schweizer jedoch, wenn sie ihrer Aggression freien Lauf lassen und alles kurz ... [Weiterlesen]

14 / 15 Punkten

Philipp Walter weiter...

Musikreviews.de: Review: The Deep End - Cop This (Pub Rock/Hardrock - 10/15 Punkten)

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Australier können nur Thrash und Pub Rock. Und ein bisschen Prog. Zugegeben, diese Darstellung mag ein bisschen vereinfacht sein, aber wenn man mal überlegt, welche australischen Metal- und Rockbands über den Kontinent hinaus bekannt und beliebt sind, so lässt sich diese Reduzierung durchaus nachvollziehen. THE DEEP END stammen aus einem Vorort von Melbourne, haben erst drei inzwischen vergriffene EPs und danach ihr Debütalbum "Cop This" im Februar 2013 zunächst als Eigenproduktion veröffentlicht. Nun folgt der Labelrelease, der vier Tracks mehr zu bieten hat.

Was THE DEEP END nun spielen, wird sofort beim Eröffnungsriff von "Bigger, Better, Badder" ... [Weiterlesen]

10 / 15 Punkten

Andreas Schulz weiter...

Musikreviews.de: Review: Moon Coven - Amanita Kingdom (Stoner/Doom/Psychedelic Rock)

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Es ist nicht allzu schwer, zu erraten, was für eine Musik eine Band mit dem Namen MOON COVEN spielt. Die Schweden haben offenbar einen Generator benutzt, der aus vermeintlich hippen 70er-Begriffen neue Bandnamen kreiert. Das passt natürlich prima zum rauchgeschwängerten, psychedelischen Stoner-Doom-Sound, den der Fünfer auf seiner Debüt-EP "Amanita Kingdom" zelebriert. Mit knapp 35 Minuten ist die Scheibe zwar länger, als so manches "echtes" Album, aber es wird ausdrücklich von einer EP gesprochen.

Ob die 2012 gegründete Band damit bloß auf den Trendzug aufspringen will, sei dahingestellt, allzu abwegig ist die Vermutung sicher nicht. 70er-Sounds, drei Gitarren, ... [Weiterlesen]

Andreas Schulz weiter...

Musikreviews.de: Review: Woland - Hyperion (Black Metal - 12/15 Punkten)

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Glaubt man dem Promo-Text, haben sich WOLAND aus Finnland viel vorgenommen. Die Eroberung der Metal-Welt, mindestens. Da ist von Selbstüberwindung und Gottwerdung die Rede, von "Post Black Metal" sowie von einer "nietzscheanischen Vision". Das Adjektiv "post" ist super, weil keiner genau weiß, was damit gemeint ist. Als Metal-Band Nietzsche zu zitieren, geht auch immer. Man muss gar nichts von ihm gelesen haben und kann trotzdem sicher sein, auf irgendetwas mit Hammer, Antichrist und einer vagen Nazi-Assoziation anzuspielen. Perfekt.

Wenn also im Beipackzettel schon so rumgeklotzt wird, ist eigentlich zu erwarten, dass die Musik enttäuschend ausfällt. Doch wer ... [Weiterlesen]

12 / 15 Punkten

Philipp Walter weiter...

Musikreviews.de: Review: Welle: Erdball - Tanzmusik für Roboter (Electropop / NDW - 9/15 Punkten)

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Scheiße oder Kunst? Es ist ein schmaler Grad, an dem WELLE: ERDBALL entlangmusizieren. Schlager mit NDW und EBM, das kann funktionieren, kann aber auch ordentlich in die Hose gehen. "Tanzmusik für Roboter", das neue Studioalbum, weist eine Handvoll Totalausfälle auf, von denen zwei dummerweise ziemlich weit am Anfang platziert sind: "Die Liebe der 3. Art" und "Ich mach mich schön", weiter hinten dann noch "Herschlag-Alarm". Alle drei Tracks haben gemeinsam, dass nicht Band-Kopf Honey den Gesang übernimmt, sondern die neue Sängerin Lady Lila. Gelingt es Honey noch, die Songs mit seiner Stimme vor dem Kitsch-Erstickungstod zu retten, schafft die Dame ... [Weiterlesen]

9 / 15 Punkten

Philipp Walter weiter...

Musikreviews.de: Review: The Wounded Kings - Consolamentum (Doom Metal (Dooooooooom Metal) - 9/15 Punkten)

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Doom Metal steht nicht zwingend unter dem Verdacht, besonders massenkompatibel zu sein. Aber es gibt Spielweisen, die zumindest hier und da mal mit einem kleinen, hellen Lichtschein Hoffnung zulassen. Die sich ein kleines, wenn auch spöttisches Lächeln erlauben. Zumindest hin und wieder. Und es gibt Bands wie THE WOUNDED KINGS.

Auf „Consolamentum“, dem vierten Album der Engländer, gibt es wieder mal den vertonten Herbst, den Soundtrack zur Depression, monotone Düsternis – Musik für Leute, die über Leute, die zum Lachen in den Keller gehen, nur angewidert die Mundwinkel noch weiter nach unten ziehen. Langsam, zäh, spartanisch, gesanglich ... [Weiterlesen]

9 / 15 Punkten

Lothar Hausfeld weiter...

Musikreviews.de: Review: Sparta - Welcome To Hell (NWOBHM - 5/15 Punkten)

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Wie viele Bands mag es noch geben, die nach 30 Jahren der musikalischen Abstinenz auf einmal merken, dass sie doch noch soooo viel zu sagen haben und den ohnehin schon bis zum Knirschen des Gebälks gesättigten Markt noch gnadenlos weiter fluten? Auch SPARTA gehören in diese Kategorie: Gegründet 1979, löste sich die Band nach einigen Liveauftritten, wenig beachteten Singles und Compilationbeiträgen 1990 auf.

Deckel zu, Affe tot, Geschichte zu Ende? Nein, natürlich nicht. Irgendwann entschließt sich irgendjemand, das gesammelte SPARTA-Material als Compilation-CD zu veröffentlichen, die Band will nach besagtem „Use Your Weapons Well“ der Rockerrente doch noch ... [Weiterlesen]

5 / 15 Punkten

Lothar Hausfeld weiter...

Musikreviews.de: Review: Prowlers - Mondo Nuovi (Progressive Rock - 11/15 Punkten)

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Mit ihrem neuen, in Eigenregie ausgesprochen hübsch gestalteten Albums sind PROWLERS ein bisschen sanfter, aber nicht seichter geworden, jedoch nach wie vor recht eigen, wie es sich für Rock Progressivo Italiano gehört.

Der getragene Einstieg "Mondo Nuovi" gibt die Richtung vor, womit der Titel umso stimmiger Sinn ergibt. Das quirlige, mit spacy Keyboards angereicherte "Viva Ancora" mit Slap-Bass gehört genauso wie das kurze Zwischenspiel "Cappricio In A-" zu den energetischen Ausnahmeerscheinungen auf "Mondo Nuovi", das seine Sogwirkung erst mit der Zeit entfaltet, eben weil die Macher den leisen Tönen zugetan ist, selbst im warmen wie fetten "Giovane ... [Weiterlesen]

11 / 15 Punkten

Andreas Schiffmann weiter...

Musikreviews.de: Review: The Treatment - Running With The Dogs (Hardrock - 8/15 Punkten)

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Auch mit Scheibe drei sind THE TREATMENT noch Jungspunde und versprühen nach dem Weggang von Klampfer Ben weiterhin hinreichend Energie, um mit den AIRBOURNES der AC/DC-2.0-Welt mitzuhalten, zumal die Gruppe nicht allzu zwanghaft am Klangideal der Australier hängt.

Ausgehend vom reißerischen Video-Track "I Bleed Rock + Roll" deckt die Combo vorwiegend das Arschtreter-Metier ab, stets angereichert mit flammenden Gitarrensoli und mitunter ("Drop Like A Stone") schmissigen Chören. Die Pub-Rocker nach Young-Machart stellen genaugenommen das schwächste Material auf "Running With The Dogs" dar, etwa das müde "Get The Party On" oder der Opener, wohingegen im Uptempo einiges geht: ... [Weiterlesen]

8 / 15 Punkten

Andreas Schiffmann weiter...

Metal.de: [Review] Virus - A New Strain Of An Old Disease

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Cool, ich wusste gar nicht, dass KREATOR ein gleichklingendes Sideproject haben, das auf den Namen VIRUS hört! Das ist natürlich Quatsch, VIRUS stammen aus Großbritannien, wurden bereits 1986 gegründet, veröffentlichten drei Alben, und lösten sich 1990 wieder auf. 2008 wurden VIRUS von Coke Fi...
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Metal.de: [News] Edguy - Weitere Albumdetails veröffentlicht

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Die Fuldaer von EDGUY haben neue Details für ihr am 18. April erscheinendes Album "Space Police - Defenders Of The Crown" veröffentlicht. Die als Earbook erscheinende und  auch als 2 CDs umfassende Platte hat nun folgende Tracks auf Lager: CD101. Sabre & Torch 02. Space Police 03. Defenders Of...
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Metal.de: [Review] Devoid - The Invasion

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DEVOID stammen aus Indien und wurden 2005 gegründet. Nach dem Debütalbum "A God's Lie" folgt nun mit "The Invasion" eine EP mit 5 Stücken. Geboten wird harter variabler Thrash Metal mit starker Death-Metal-Schlagseite, stilistisch irgendwo zwischen REVOCATION und älteren DEATH. DEVOID pendeln zw...
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Metal.de: [Review] Ecocide - Eye Of Wicked Sight

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Yeah, genau so muss das klingen! ECOCIDE sind ganz frisch, kommen aus den Niederlanden und bringt nun ihr Debütalbum "Eye Of Wicked Sight" unters Volk, und das hat es ganz schön in sich! Die Tulpenschlächter holzen sich wirklich amtlich durch eine halbe Stunde feinen Old School Death Metal, wie e...
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Metal.de: [Review] Hiss From The Moat - Misanthropy

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Dass man als Blackened Death Metal-Band trotz stetigen BEHEMOTH-Plagiatsvorwürfen durchaus seine Daseinsberechtigung haben kann, wissen wir nicht erst seit HATE. Auch wenn es zu aktuellen "The Satanist"-Zeiten mal wieder so wirken mag, haben die Mannen um Nergal ja nicht gleich das Genre für sich ...
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