"Up To The Sky" und "Halo Tears" wirken so entspannt wie PINK FLOYD, die im Morast stecken und sich mit dem Erstickungstod abgefunden haben, was weniger despektierlich gemeint ist als auf den verhuschten Gesamtsound von "Spiritus Mundi" verweisen soll.
Wie üblich in diesem schwer fassbaren Genre, wo vieles Makulatur und auf den bloßen Effekt ausgerichtet ist, fungiert der Leadgesang vielmehr als weitere Klangfarbe, statt konkreten Bezug auf irgendetwas zu nehmen - geschweige denn, dass eingängige Melodien herumkämen, wenn Frontmann David den Mund aufmacht. Einzig im mit Percussion und Ratschen Latin-Flair verbreitenden "Jungle Man" und während des gleichsam ... [Weiterlesen] 4 / 15 Punkten Andreas Schiffmann weiter...
Wie üblich in diesem schwer fassbaren Genre, wo vieles Makulatur und auf den bloßen Effekt ausgerichtet ist, fungiert der Leadgesang vielmehr als weitere Klangfarbe, statt konkreten Bezug auf irgendetwas zu nehmen - geschweige denn, dass eingängige Melodien herumkämen, wenn Frontmann David den Mund aufmacht. Einzig im mit Percussion und Ratschen Latin-Flair verbreitenden "Jungle Man" und während des gleichsam ... [Weiterlesen] 4 / 15 Punkten Andreas Schiffmann weiter...