FX3 sind keine Special-Effects-Schmiede für Science-Fiction-Filme Made in Babelsberg, sondern ein musikalisches Quartett (mit Volldampf floating into space) mit einer kreativen Idee, um die herum ein Album gestrickt wird. Es ist nicht dieses „no synthesizers were used“-Motto, das u.a. bereits QUEEN vor rund vierzig Jahren auf den ersten fünf Alben verbraten haben, sondern die Maßnahme, die geschmähten Synthies durch das Didgeridoo (samt Verfremdung) zu ersetzen.
Das australische Instrument kompensiert das Fehlen der elektronischen Klangerzeuger auf eigenwillige Weise, und versorgt den kantigen Space Rock der Combo mit jenem flirrenden, sirrenden Momenten, die Ausflüge in Raum und Zeit erst ... [Weiterlesen] 8 / 15 Punkten Jochen König weiter...
Das australische Instrument kompensiert das Fehlen der elektronischen Klangerzeuger auf eigenwillige Weise, und versorgt den kantigen Space Rock der Combo mit jenem flirrenden, sirrenden Momenten, die Ausflüge in Raum und Zeit erst ... [Weiterlesen] 8 / 15 Punkten Jochen König weiter...