„Thea“ ist bereits das vierte Album des Bremer Musikers, der sich selbst SPLITTER nennt. Doch das erste, das via Plattenfirma offiziell und breitflächig erscheint. Insofern eine Art Debüt, umso passender, ist der umtriebige SPLITTER gerade einmal 20 Jahre jung.
„Thea“ ist ein faszinierendes, oszillierendes, funkelndes Geschöpf geworden; von meditativer Ruhe und hohem Spannungsgehalt. SPLITTER beherrscht die rhythmische, tanzbare Variante der elektronischen Musik ebenso wie schwebende, fließende Ambientklänge. Ab und an werden die Stücke von verfremdeten Vocals begleitet, so erinnert „Burnout Syndrome“ von ferne an sensitive ARCHIVE-Songs.
SPLITTER sieht sich selbst als musikalischen Geschichtenerzähler, und ... [Weiterlesen] 12 / 15 Punkten Jochen König weiter...
„Thea“ ist ein faszinierendes, oszillierendes, funkelndes Geschöpf geworden; von meditativer Ruhe und hohem Spannungsgehalt. SPLITTER beherrscht die rhythmische, tanzbare Variante der elektronischen Musik ebenso wie schwebende, fließende Ambientklänge. Ab und an werden die Stücke von verfremdeten Vocals begleitet, so erinnert „Burnout Syndrome“ von ferne an sensitive ARCHIVE-Songs.
SPLITTER sieht sich selbst als musikalischen Geschichtenerzähler, und ... [Weiterlesen] 12 / 15 Punkten Jochen König weiter...