Als Vorgeschmack zu diesem zweiten Album der Münsteraner gab es die Single "Neonlicht" - einen Song, der alles andere Hit-Qualitäte besitzt und damit dennoch den Weg weist, den "Die Unsichtbaren" einschlägt. MESSERs muttersprachlicher Schräglagen-Punk bleibt bewusst unbequem, sowohl kompositorisch als auch klanglich und inhaltlich.
Die Gruppe musiziert vornehmlich im flotteren Tempo, ersetzt plumpe Aggression jedoch durch ein konstantes Brodeln, das baldige Explosionen verheißt. Selbige stellen sich aber nicht ein und verleihen dem Album zusätzlicher Intensität, als würde der hervorragende Umgang von MESSER mit Dissonanzen und harmonischen Auflösungen nicht bereits genügen, um Härchen am ganzen Körper aufzurichten. Selbiges ... [Weiterlesen] 11 / 15 Punkten Andreas Schiffmann weiter...
Die Gruppe musiziert vornehmlich im flotteren Tempo, ersetzt plumpe Aggression jedoch durch ein konstantes Brodeln, das baldige Explosionen verheißt. Selbige stellen sich aber nicht ein und verleihen dem Album zusätzlicher Intensität, als würde der hervorragende Umgang von MESSER mit Dissonanzen und harmonischen Auflösungen nicht bereits genügen, um Härchen am ganzen Körper aufzurichten. Selbiges ... [Weiterlesen] 11 / 15 Punkten Andreas Schiffmann weiter...