Also, mal ehrlich: Für das Cover von „The Secrets Of L. A.“ hat doch der Praktikant zwischen Kaffeekochen und Telefonakquise allerhöchstens zehn Minuten gebraucht – das Photoshop (oder eher Paint?)-Bildchen erfüllt fast schon den Tatbestand der Körperverletzung. Und dass der Auftakt zum zwölften AOR-Album mit „Deep Whirlpool“ ebenso unfreiwillig komisch betitelt ist, steigert die Vorfreude nicht eben ins Unermessliche – glücklicherweise ist das Coverbild das einzige schlechte an „The Secrets Of L. A.“.
In schöner Regelmäßigkeit veröffentlicht Gitarrist und Keyboarder Frédéric Slama seit Anfang des Jahrtausends Alben mit der Creme de la Creme der weltweiten AOR- und ... [Weiterlesen] 10 / 15 Punkten Lothar Hausfeld weiter...
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