Dass ANE BRUNs „ Rarities“ als Doppelalbum erscheinen, ist augenscheinlich dem Konzept geschuldet, nicht der Lauflänge. Denn gut siebzig Minuten passen locker auf einen Silberling.
Die erste CD enthält die spartanisch instrumentierten Songs, meist sind nur akustische Gitarre(n) und BRUNs Stimme zu hören, selten gesellen sich Keyboards hinzu („If I Had A Ribbon Bow“) und stärken die gespenstische Atmosphäre, die ANE BRUNs traurige, beseelte Stücke noch weiter in jene Dimension zwischen Tag, Nacht, Alb und Traum führt. Eine Ausnahme ist die wunderbare Piano-Version von „Oh Love“, die mit einem Klavier (plus ein bisschen Hall) und ANE BRUNs ... [Weiterlesen] 12 / 15 Punkten Jochen König weiter...
Die erste CD enthält die spartanisch instrumentierten Songs, meist sind nur akustische Gitarre(n) und BRUNs Stimme zu hören, selten gesellen sich Keyboards hinzu („If I Had A Ribbon Bow“) und stärken die gespenstische Atmosphäre, die ANE BRUNs traurige, beseelte Stücke noch weiter in jene Dimension zwischen Tag, Nacht, Alb und Traum führt. Eine Ausnahme ist die wunderbare Piano-Version von „Oh Love“, die mit einem Klavier (plus ein bisschen Hall) und ANE BRUNs ... [Weiterlesen] 12 / 15 Punkten Jochen König weiter...