Oha, FLESHGOD APOCALYPSE oder „The Beethoven Machine 3.0“. Die Mischung aus barocken Harmoniefolgen und hochpräzisem Geballer Marke FEAR FACTORY sorgte schon beim letzten hier besprochenen Album für unlösbare Kontroversen. Das wird sich auch dieses Mal nicht vermeiden lassen, denn FLESHGOD APOCALYPSE bleiben ihrem irrwitzigen Stil natürlich treu, abgesehen von einigen Verfeinerungen.
Die markanteste ist sicher der verstärkte Einsatz von Sopranistin Veronica Bordacchini, die das eigentlich sehr angenehme Organ von Paolo Rossi fast vollständig verdrängt hat. In fiesem Register veredelt die Dame viele Refrains und behauptet sich erstaunlich gut in diesem riesigen Soundorkan. Die Leistung ist umso beachtlicher, ... [Weiterlesen] 9 / 15 Punkten Joe A. weiter...
Die markanteste ist sicher der verstärkte Einsatz von Sopranistin Veronica Bordacchini, die das eigentlich sehr angenehme Organ von Paolo Rossi fast vollständig verdrängt hat. In fiesem Register veredelt die Dame viele Refrains und behauptet sich erstaunlich gut in diesem riesigen Soundorkan. Die Leistung ist umso beachtlicher, ... [Weiterlesen] 9 / 15 Punkten Joe A. weiter...