Marvin. Marvin? „Marvin“. Komischer Titel für ein Rockalbum – unter den elf Songs auf „Marvin“ hätten sich die BRAINBOGS jedenfalls einen deutlich hübscheren Namen für ihre Debütscheibe aussuchen können. Sei’s drum, was zählt, ist die Musik – und die kann sich im Falle des energiegeladenen Trios absolut hören lassen.
Die Wurzeln der BRAINBOGS liegen zwar im Rhein-Main-Gebiet, doch auch Australien, Austin oder Alabama würde man genau so glauben. Die zwei Jungs und das eine Mädel klingen jedenfalls ziemlich lässig, kombinieren staubtrockene Riffs in AC/DC-Manier mit zupackenden Hooks und einem treibenden Beat, streuen hier und dort noch eine ... [Weiterlesen] 10 / 15 Punkten Lothar Hausfeld weiter...
Die Wurzeln der BRAINBOGS liegen zwar im Rhein-Main-Gebiet, doch auch Australien, Austin oder Alabama würde man genau so glauben. Die zwei Jungs und das eine Mädel klingen jedenfalls ziemlich lässig, kombinieren staubtrockene Riffs in AC/DC-Manier mit zupackenden Hooks und einem treibenden Beat, streuen hier und dort noch eine ... [Weiterlesen] 10 / 15 Punkten Lothar Hausfeld weiter...