Mikael Åkerfeldt hat in einem Interview über das kommende Opeth-Album gesprochen. Im Interview mit der schwedischen Zeitung Expressen verrät der Frontmann, dass die Band bei der Suche nach dem Aufnahmestudio momentan auf den Spuren von Queen wandelt – und dass das neue Album aufwendig werden soll:
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"Wir haben uns das Rockfield Studio in Wales angesehen, wo Queen Bohemian Rhapsody[/B' aufgenommen haben. Wir haben uns noch nicht entschieden, aber es wird ein teures Album. Es passiert eines Menge, viele Streicher-Arrangements, wie wir sie bisher nicht hatten", so [B]Åkerfeldt, der angibt, aktuell bereits vier Songs fertig geschrieben und drei weitere in Arbeit zu haben.
Zur Gangart des neuen Albums sagt der Schwede, dass es "vielleicht ein bisschen härter" werde als das letzte Album Heritage, "aber nicht Death Metal-hart, sondern Hard Rock / Heavy Metal-hart. Denn es gibt zwar viele progressive Teile und sehr akustische Gitarren, aber die Riffs sind böser."
Wie Mikael Åkerfeldt in dem Interview außerdem angibt, wird er das Album selbst produzieren. Das letzte Album Heritage von Opeth erschien 2011 (u.a. DE #9, US #19, UK #22).
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"Wir haben uns das Rockfield Studio in Wales angesehen, wo Queen Bohemian Rhapsody[/B' aufgenommen haben. Wir haben uns noch nicht entschieden, aber es wird ein teures Album. Es passiert eines Menge, viele Streicher-Arrangements, wie wir sie bisher nicht hatten", so [B]Åkerfeldt, der angibt, aktuell bereits vier Songs fertig geschrieben und drei weitere in Arbeit zu haben.
Zur Gangart des neuen Albums sagt der Schwede, dass es "vielleicht ein bisschen härter" werde als das letzte Album Heritage, "aber nicht Death Metal-hart, sondern Hard Rock / Heavy Metal-hart. Denn es gibt zwar viele progressive Teile und sehr akustische Gitarren, aber die Riffs sind böser."
Wie Mikael Åkerfeldt in dem Interview außerdem angibt, wird er das Album selbst produzieren. Das letzte Album Heritage von Opeth erschien 2011 (u.a. DE #9, US #19, UK #22).
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